Uhm... miau?
Keine Ahnung ob ich das hier richtig mache.. aber ich habe eine Idee für ein RPG :3 (Jap, ich hab sie schon länger xD)
Es gilt, erst durchlesen - dann Senf dazugeben – es ist ja noch nix fix und erst wenn alle zufrieden sind, wird angefangen!
Das hier ist was grösseres, also können wir uns auch Zeit lassen, ich lade sobald ich kann (7 Tage und so) meine Bilder zu den Rassen hoch ;3
Altyrea... Eine Welt voller Magie und sonderbaren Wesen. Von Drachen erschaffen, von unterschiedlichsten Völkern bewohnt.
Doch eine finstere Bedrohung bahnt sich an, und die Idylle trügt...
Grundideen;
- Alles entstand aus den zwei Kräften der Welt, dem Nichts (Nam), und der Zeit (Til), aus ihnen wurden Lyx (Gleichgewicht) und Kor (Chaos). Lyx bestand aus zwei Teilen, den Prinzipien der Harmonie, doch Kor zerriss Lyx, und so entstanden Yl und Saz, Äther und Magie.
Diese beiden Kräfte gehören in Altyrea zum Alltag wie Essen und Sprechen.
- Altyr sind drachenhafte Wesen, sie verkörpern das ihnen entsprechende Element, solange ein Altyr lebt, lebt sein Element, solange das Element existiert, lebt der entsprechende Altyr. Ein Altyr hat die ultimative Kontrolle über sein Element, sie gelten auch als „Schlüssel“ zu ihrem Element.
- Altyrea wurde einst von den Vier erschaffen; Jh'ytsrol, dem Altyr des Feuers, Alnerjah, der Altyr der Luft, Imunkar, dem Altyr der Erde und Sadrijas, der Altyr des Wassers.
Die Vier waren die ersten Altyr die Yl, dem Strom des Lebens, entsprangen, doch ihre Nachkommen waren zahlreich, und sie erschufen alles, was es gibt. Nach den Vier kamen viele, Lumja; Licht, Morgan; Dämmerung…. Und viele viele weitere. Unter sich aber, waren die Altyr zerstritten, was einer erschuf, zerstörte ein Anderer, und so herrschte stetige Unruhe in der Welt. Bis die Vier entschlossen, neue Herrscher zu schaffen, und so erschufen sie Gott und Göttin, die gemeinsam über die Welt wachen sollten. Die Göttin erhielt den Segen des Wassers und der Luft, der Gott denjenigen der Erde und des Feuers. Bei allen lebenden Wesen waren sie beliebt, nicht aber, bei den verstorebenen... Denn in Umbrea, der Schattenwelt, in der sie zur Ruhe kommen sollten, um rein wiedergeboren zu werden, verfiel unter Kors Herrschaft... Und die Schatten strömen aus, und selbst die Götter können sie nicht aufhalten...
Rassen und Fähigkeiten
Altyrael –Das alte Geschlecht;
Diese „Rasse“ wurde von den Drachen geschaffen, sie sind gross, stark und ausdauernd, Flügel haben sie jedoch nicht. Die Haut eines Altyriel ist ledrig, aber nicht schuppig, ihre Ohren sind lang und ihr Gesicht raubtierhaft, mit grossen kreuzpupilligen Augen. Ihre magischen Fähigkeiten sind eher schwach, jedoch haben sie sehr feine Sinne, und werden älter als die meisten Völker von Altyrea.
Die meisten Altyrael leben weitab von den Siedlungen anderer Völker, denn sie fühlen sich nur mit den Altyr, und ihren Werken verbunden, und möchten von den anderen Völkern nichts wissen.
Ylari – Ätherwandler ;
Ylari erscheinen nur sehr selten, und zwar dann, wenn Yl auf Saz trifft. Ihre Gestalt ist Einzigartig; Ylari haben ein einziges sehr sprungstarkes Bein, an dessen Ende ein mit vier Krallen bestückter „Rollfuss“ liegt, er besteht aus einem Rad aus Horn, das mit dem Fussknochen ein Rollgelenk bildet, und mit einem besonderen Sekret gleitfähig gehalten wird. Ihre Haut ist fein mit Linien oder Punkten durchzogen, und ihr längliches Gesicht wird von Hörnern gekrönt, während ihre „Ohren“ zur selben Zeit auch Tastorgane sind und unterhalb der Hörner aus dem Schädel treten. Sie sind sowohl ausserordentlich langlebig, als auch äusserst magieaffin. Die besondere Fähigkeit der Ylari ist es, die Gestalt eines jeglichen Lebewesens annehmen zu können, sofern es einmal mit ihren sekretbeschichteten„Tastohren“ berührt wurde. Das Ylarisekret hat besondere Eigenschaften, weshalb Götterkinder Jagt auf Ylar machen. Ylar sind sehr mit allem Leben verbunden, und sehen sich als Wächter und Beschützer der Natur. Es wird gesagt, dass sie mit Tieren und Pflanzen kommunizieren können.
Ylari sind Geschlechtslos, sie nehmen jeweils das Geschlecht ihrer Gestalt an, und so kommt es vor, dass es Halbylari gibt, die aber nicht immer die besondere Fähigkeit ihres Elternteiles in sich tragen oder sie nur abgeschwächt nutzen können.
Götterkinder – Die gesegneten;
Die Kinder der Götter sind in etwa Menschen. Sie sind kurzlebiger und physisch schwächer als alle anderen Völker, dafür aber ausserordentlich intelligent und technologisch Fortgeschritten. (Erfindungen sind noch völlig offen!) Sie leben Weit über die Welt verbreitet und die meisten Siedlungen gehören ihnen. Sie sind ihren Göttern oft sehr verbunden, und dadurch manchmal gar etwas überheblich. Allerdings sind sie auch die Lieblinge von Gott und Göttin, wodurch sie selten unter schlechten Ernten oder ähnlichen Dingen zu leiden haben. Da sie aber für ihre Technologie nicht selten in Yl eingreifen, sind die Altyr nicht gerade gut auf sie zu sprechen. Ihre Magieaffinität ist durchschnittlich, dafür sind Göttersöhne und Töchter ausserordentlich anpassungsfähig und geschickt.
Seran und Nrox – Die Arme der Götter
Während die Seran von der Göttin geschaffen wurden, sind die Nrox Werk des Gottes.
Seran haben sechs schmale befiederte, meist weisse, Flügel, durch die sie sehr wendig und flink sind, ihr Körper ähnelt sehr demjenigen der Götterkinder, jedoch sind sie etwas grösser. Sie sind sehr geschickt im Fernkampf, und in Wasser und Windmagie, jedoch im Nahkampf verletzlich und anfällig für Erdmagie.
Nrox haben vier grosse ledrige Flügel, sie können ausserordentlich hoch fliegen, in der Gestalt ähneln sie den Altyrael, sie sind allerdings fast doppelt so gross wie sie. Im Nahkampf sind sie unübertroffen, ihre Affinität liegt bei Erd- und Feuermagie, jedoch sind sie Anfällig für Wassermagie und nicht besonders wendig.
In beiden „Engelsgeschlechtern“ gibt es Deserteure, einige von ihnen mischen sich unter die anderen Völker, und wenige haben auch Nachfahren gezeugt. Halbengel sind manchmal flügellos, manchmal haben sie weniger Flügelpaare, manchmal sind sie nicht sichtbar. In jedem Fall sind sie kurzlebiger als ihre Eltern.
Weitere Ideen
- Harpyen; Halbvögel, Eigentlich Götterkinder, aber "verflucht" Verwandlung durch Zorn, andere (emotionale) Trigger oder extreme Selbstkotrolle
- Felidae; Katzenwesen, Sind meinst Katzen (im weitesten Sinne, also auch Tiger, Löwen & co.) haben aber auch eine Götterkinder "Tarngestalt" mit Katzenohren oder so.
- Nymphae; Pflanzengeister; können verschiedene Gestalten haben zb; Holunderstrauch, junge Frau (mit Holunderstrauch"Farben" und eine Krähe, aus Blättern bestehend
- Wer-wasauchimmers xD
- und natürlich eure selbsterfundenen Rassen :3
Zu den Fähigkeiten;
Die Idee wäre, dass jeder Chara eine Affinität zu einem "Element" hat ( und dadurch auch eine Bindung zum "Schlüssel" also dem Drachen/Altyr des Elements), das bedeutet aber nicht zwingend,
dass man so was ödes wie "Feuer, OMG ich kann Feuerbälle schmeissen!" wählen muss, sondern auch etwas subtileres, wie Nebel oder Hitze oder oder oder wäre toll und auch gerne gesehen." Wie findet ihr das?
Grober noch veränderbarer Plot;
Schatten - so in etwa "unreine" Seelen, revoltieren, sie befreien sich aus der "Unterwert" Umbrea, und stiften in der Welt der Lebenden Unheil.
Sie wollen frei sein, oder eine "bessere" Unterwelt haben.
Wir müssen sie Aufhalten, und in ihre Welt zurückbringen.
Probleme;
Die Unterwelt zu ändern ist so gut wie unmöglich… Zudem ergriff ein mächtiger Schatten von Gott Besitz, wodurch er machthungrig, und unberechenbar wurde. Der Gott, riss immer weitere Herrschaftsgebiete an sich, wodurch die Welt aus dem Gleichgewicht zu fallen droht und hat eine Armee von „Engeln“ erschaffen, wodurch die Göttin dazu gezwungen ward sich ihr eigenes Engelsheer zu erschaffen...
Weiteres;
Berufe Klassen und so weiter können sich im Laufe der Geschichte entwickeln (:
Sonsitge Vorschläge oder Kritik? gerne per pn an mich ^-^
Regeln; Sind noch festzulegen
natürlich ist aber das Übliche mit drin; keine OP Charas oder Mary Sues, keine nicht ausgemachten Charakills und so.
